Wer ein flector-Konzert erlebt hat, wird es bestätigen können. Diese Band füllt eine Marktlücke in der Schweizer Rockmusik aus. Im ersten Moment hört sich flector wie eine Prog-Rock-Band an, die Songs ähnlich dem 70er-Jahre-Rockstil bringt. Kommen dann aber Kompositionen, die an Sergio Leones Western erinnern oder irgendwas mit Pink Floyd zu tun haben könnten, wird die Grösse des Songwritings klar. Trotz gewisser Parallelen zu diesen grossen Künstlern darf flector nicht mit ihnen verwechselt werden. Zu eigenständig und stilklar sind die Werke. Und flector wagt es, psychedelische oder sphärische Musikteile mit hartem Rock zu mischen. Das ergibt eine einmalige, in der Schweiz seltene abwechslungsreiche Mischung für's Publikum. Anders lassen sich die teilweise euphorischen Reaktionen auf die Songs nicht erklären.

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flector will - wie der Name es suggeriert - reflektieren, dem Publikum einen Spiegel hinhalten und jeden einzelnen fragen: «Bist du besser als jene, über die du lästerst und fluchst?». Tausend Themen im Zusammenhang mit Leben, Wirtschaft, Politik werden in den Songs besprochen und mit sphärischen, psychedelischen und schwer rockigen Sounds unterlegt.

Das gesamte eigenwillige, unkonventionelle und professionell vorgetragene Repertoir ist zu 100% von flector komponiert.​ Ein weiteres klares Markenzeichen ist auch die Ideen-Vielfalt. Aus einigen flector-Songs liessen sich problemlos drei verschiedene machen.

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Für flector arbeiten wichtige Menschen hinter den Kulissen. Zwei der wichtigsten sind unsere treuen Begleiter und Helfer vor und während der Konzerte. Susanne Gartenmann schreibt die meisten unserer Songtexte und Bernd Rieger begleitet uns oft als Audio- und Lichttechniker an die Konzerte. Klicke auf die beiden Links oben, um auch diese beiden wichtigen Begleiter näher kennen zu lernen.

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Etwas Geschichte:

Offizielle Gründung und erster Bandtreff mit der ersten Besetzung war am 1.11.2017. flector hat das ganze Jahr 2018 an eigenen Songs gearbeitet und wurde seit 2019 für die Öffentlichkeit live sichtbar. Der erste Meilenstein wurde wie damals geplant erreicht: Die Aufnahme einer Demo-CD im Juni 2018. Die Songs sind hier veröffentlicht.
In der Startbesetzung waren: Cedy Häuptli, Leadgitarre, Bruno Veneri, Bassgitarre, Stefan Pavlik, Drums, Rukey Lüthi, Keyboards und Carlo Gartenmann, Sänger und Gitarrist.

Dass flector-Sound bereits am 6. August 2018 erstmals in Radio 15 gesendet wurde (und noch wird) und auch zum Live-Interview-Termin mit Bandvorstellung bei Leo Niessner war (19. Oktober 2018, Radio LoRa, 22-24 Uhr) macht eine Scheissfreude und wird auch als Anerkennung der bis dahin geleisteten Arbeit betrachtet.
Auch der zweite Meilenstein - das erste Konzert im Scala Wetzikon - ist längst Geschichte. Es wird aber unvergessen bleiben. flector selber sah im phantastischen Publikum am 26.1.2019 erstmal die Bestätigung, dass die musikalischen Eigenkreationen draussen ankommen - und wie! Dabei kam auch ein bisschen Show zum Einsatz: Videos mit zu den Songs passenden Impressionen, Bandmitglieder mit Masken, schöne, gefühlsverstärkende Lichtimpressionen. Die EP-Taufe... und vieles mehr. Dies alles gleichzeitig mit einem unverwechselbaren, völlig neuartigen monumentalen Sound von flector.  

Unterdessen fanden viele Konzerte auf kleineren und auch sehr grossen Bühnen (wie z.B. die Loveride Bühne in Dübendorf) statt und die Fangemeinde wächst immer wieder ein bisschen.

Auf der Loveride-Bühne am 5.5.2019 musste flector den Bassisten Bruno Veneri verabschieden, der für seine Zukunft andere Pläne eingerichtet hat. Bruno konnte dann nahtlos mit Manu Egli ersetzt werden.

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Mit dieser Formation spielte flector fast zwei Jahre erfolgreich, auf grösseren und kleineren Bühnen in der Schweiz und nahm zuletzt im Sommer 2020 das Video und den Song "Time has come" auf. Im Oktober 2020 ergaben sich einige empfindliche Mutationen in der Band. Bandleader Carlo musste aufgrund unüberbrückbarer Differenzen während der Coronakrise die ganze Band neu besetzen. Über die Details wurde früher schon informiert. Hier soll aber die grosse Leistung aller Musiker der ersten Generation nochmal erwähnt werden. Sie haben den flector-Sound der ersten Stunde geprägt und zu grossen Teilen mitkreiert. Wir schauen dankbar auf die tollen gemeinsamen Erinnerungen zurück.

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Inzwischen ist klar, wer für flector künftig auf der Bühne stehen wird (siehe Bilder oben). Bis ca. Mitte Jahr 2021 hat die neue Crew die besten der flector-Songs neu interpretiert und geprobt, und es wurden auch ein paar ganz neue Songs hinzugefügt. Anschliessend haben die ersten Live-Auftritte stattgefunden - mit oben erwähnten euphorischen Reaktionen aus dem Publikum. In der neuen Besetzung verfügt flector über mehr Gesangsstimmen und kann sich nun neu mit Chören oder monumentalen, mehrstimmigen Refrains neu positionieren.

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Die Corona-Krise warf die umtriebige Band dann nochmals zurück. Konzerte mussten abgesagt werden, Auch wurden wegen der Terminunsicherheit keine neue Konzerttermine von Veranstaltern vereinbart. Trotz allen Turbulenzen wurde der Release für das Video "Time has come" am 21. November 2020 durchgezogen. Auf allen wichtigen Kanälen weltweit (Youtube, Spotify, Apple Music und viele mehr) war der Song gleichzeitig veröffentlicht worden. Heute - ein gutes Jahr nach dem Release - hat der Song alleine auf Spotify mehr als sagenhafte 500'000 Streams zu verzeichnen, und auf allen wichtigen Kanälen zusammen sogar schon mehr als 822'000.

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Nach der Entspannung an der Corona-Front sind nun endlich wieder Konzerte angesagt. Gleichzeitig hat flector fleissig am ersten vollen Album gearbeitet. Die CD wurde mit Release-Datum 29.10.2022, zeitgleich mit der Platten- und Videotaufe im Scale Wetzikon, veröffentlicht. Du kannst das brandneue Album hier kaufen. Schön, dass sich die Medien langsam für flector zu interessieren beginnen. So wurden Songs von flector inzwischen auf vielen Radio- und TV-Stationen gezeigt/vorgestellt.

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Ende Juni 2024 verliess sich den Bassisten Jean Blume, weil er sich anderen Prioritäten widmen wollten. Für ihn ist nun per 1.7.2024 nahtlos Rolf (Basso) Preisig neu bei flector am Bass. Die neue Musiker jetzt:

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Matt Mac Allan, Drums

Adi Baba, Keyboards

Carlo Gartenmann, Vocals und Gitarre

Rolf (Basso) Preisig, Bass

Rolf Wiking, Leadgitarre

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